Dienstag, 18. Juni 2013

Tacho zurück-18.06.2013

Hallo

Heute hat dann der Postmann zweimal geklingelt.

Was er brachte seht selbst-Bilder sagen hier mehr als Worte.

Vorher sah der Tacho so aus:





Jetzt so:





Gemacht wurde folgendes:

-Neuer Frontring in Chrom
-Neues Glas
-Neuer Gummiring hierfür
-Neue Lagerbuchse
-Gehäuse matt schwarz lackiert
-Tacho überprüft, justiert, gereinigt, geölt, neu abgedichtet,
 Lagerfuß neu gelagert, Magnet Lager repariert
-Ziffernblatt bestmöglichst gereinigt und fixiert
-Wegenstreckenzahl liegt bei W=1540

Den Tachostand wollte ich so belassen und ist somit mit Absicht nicht auf "0" zurückgestellt worden.

Der optische Eindruck ist wie "neu" und wenn´s technisch nur annähernd so ist,dann freu ich mich jetzt schon,wenn sich die Nadel zum allerersten mal bewegt.

Montag, 17. Juni 2013

Erste Bilder vom Tank...

Hallo

17.06.2013:


Um mal einen kurzen Eindruck zu verschaffen in welchem Zustand sich der Tank befindet ein paar
Bilder dazu.






 
 
 
 
 
 
Im Moment hat´s um 15.57 Uhr genau 40 Grad bei mir im Hof!!!


Auch das Thema Tank beschäftigt mich natürlich-keine Frage.
Sichtbare Durchrostungen hat er keine,aber "rostig" ist er allemal-vorallem Innen.
Über das Thema "Tankentrostung" kann man im Internet zig Meinungsäußerungen und Erfahrungswerte von Leuten finden.
Fragt man hierüber 5 Fachleute erhält man 6 Meinungen.
Wieder ein Grund bwz. ein Bereich wo wohl jeder selbst seine Erfahrungen machen muss.
Im Moment tendiere ich anfangs einerseits zur mechanischen Reinigung mit Splitter,Spaxschrauben und Bleigewichten-die Bleischicht schadet denke ich nicht.
Im Anschluss dann eine chemische Entrostung und Entfettung was auch von Nöten ist,denn sonst haftet die Versiegelung nicht.

Tja..und nun scheiden sich die Geister ob Beschichtung oder nicht und wenn ja-mit was.

Meine bisherigen und auch momentan einzigen "Favouriten" ist entweder das
"Rote" von "Tanksiegel.de",oder das "Tapox" von Fertan (mit vorheriger Fedox Entrostung).

Zum "Tanksiegel Kreem" sei zu sagen,dass das auch eine Hitze von 200 Grad aushält und somit auch beispielsweise vor Lackieren oder pulverbeschichten gemacht werden kann.

Die Tankversiegelung hält einerseits den Rost fern und andererseits den Tank dicht.
Wenn man die Versiegelung zweimal durchführt,was empfehlenswert und ratsam ist,dann
ist der Tank auch "E30 Kraftstoff" tauglich.
(Hat nix mit der E30 Baureihe von BMW zu tun)

Mal schauen-ich werd wieder berichten.
Freu mich natürlich immer über Anregungen,Tips und Kritik.
 

Radnaben nächster Teil...


06.06.2013

Da der Tachoantrieb, ein VDO Teil,fest war musste er repariert werden.

Hierzu hab ich Unterstützung vom Markus bekommen-derjenige, der auch meinen Motor

instandsetzt.

Der Antrieb wurde zerlegt, gereinigt, Zahnkranz leicht innen geschmiergelt, dass er leichter läuft.

Messingbuchse mit Kleber wieder eingesetzt.

 
Ebenso hab ich die Nachricht bekommen, dass der Tacho auch die nächsten 1-2 Wochen

von der Reparatur zurückommen soll.
 

Zur Rundlaufprüfung der vorderen Radnabe war nur ein minimales ausdrehen erforderlich.

Auch hier konnte ich mich auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Markus verlassen.

Innenmaß der Nabe:149,79mm

Aussenmaß der Nabe: 156,56mm

Gott sei Dank passt diese Nabe - die orginale hatte zuviel Seitenschlag.

(Wandung von 3,38mm)


Zum Vergleich meine Nabe vom Roller welche einen Seitenschlag hat und die

Wandung zu dünn ist:
 

Innenmaß der Nabe: 150,00mm

Aussenmaß der Nabe: 156,1mm

(Wandung von 3,05)

Bei der Hinteren schauts böse aus - die eiert wie ein Schluck Wasser in der Kurve-3mm Seitenschlag.

Mal schauen ob´s mit Ausrichten noch geht, ansonsten muss ich mich auch hier um eine andere, hoffentlich bessere, hintere Radnabe umschauen.
 

Ebenso hat mein Karosseriebauer einen Teil der Blechteile –bis jetzt das Beinschild und die beiden

Seitenteile- grob ausgerichtet und an den nötigen Stellen geschweisst.



Bei der hinteren Radnabe hat sich ergeben, dass der Rundlauf kein Rundlauf ist, sondern

eine „Bewegung“ wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Mal schauen ob sich da noch was

reparieren lässt.

Ansonsten muss ich mich auch hier um eine Ersatznabe umschauen.








13.06.2013 und 14.06.2013

 

Tja..eine hintere Radnabe konnte ich kurzfristig bekommen.

Jetzt hieß es:"Ab damit auf die Drehbank" und schauen.

 
Es stellte sich Gott sei Dank herraus dass diese Radnabe mitsamt dem orginal vernieteten Zahnkranz

um ein sehr sehr vieles besser war was den Rundlauf betrifft, als die Meinige - die orginale welche schaukelte wie ein Schiff auf hoher See.

Ganz ohne Unwucht ist  auch diese nicht, aber es ist einerseits sehr mühsam überhaupt welche

aufzutreiben und zudem sind diese dann warscheinlich auch nicht besser.

 

Wir entschieden uns dann nicht für´s Ausdrehen, sondern nur für´s Ausschleifen mit Schleifpapier um den Oberflächenrost zu entfernen.

 
Markus fertigt mir noch Gewindestifte in M8x0,75 an, so dass ich die vorhandenen Muttern auch verwenden kann. Orginal war sowohl hinten als auch vorne 8x1,aber bei meinem Roller war´s und ist´s eben anders.
 

Diese fehlen bei dieser Nabe- brauch ich aber, weil ich sonst die Felge nicht montieren kann,was

eher schlecht sein dürfte.

Heute am 14.06 noch die Radnabe weitestgehend mit der Topfbürste entlackt.

 
Innendurchmesser des Zahnkranzes: 109,90mm

Innendurchmesser eines neuen Zahnkranzes : 108,90mm





 

 

Samstag, 1. Juni 2013

Hinterachse,Arbeiten im Hintergrund-Februr-bis Frühjahr 2013


Anfang Februar 2013:


Momentan passieren einige nicht sichtbare Dinge im Hintergrund:

Die letzten Tage hatte ich kurz Zeit mich darum zu kümmern evtl. eine Nachfertigung des Auspuff´s in Auftrag zu geben.
Zudem hab ich mich ebenso mit einem Lackierer für die Lackierung unterhalten können.

Außerdem ist der Tacho jetzt zur Instandsetzung weggeschickt worden und ich bekomme
ihn vorraussichtlich in ca. 16 Wochen wieder-das ist Ende Mai bis Anfang Juni.


Habe außerdem feststellen müssen,dass es wohl gar nicht so einfach ist eine stinknormale
0815 Gummistange mit 20mm Durchmesser und 65mm Länge bekommen zu können.

Wenn das Wetter und die Zeit erlauben wird mein Karosseriemann mit den Blechteilen bald beginnen-dann gibts auch wieder was zu sehen.

Was die Bremstrommel betrifft warte ich immer noch auf 1-2 Rückrufe ob in dem einen
oder anderen "Lager" noch etwas brauchbares,aber auch vorallen Dingen zu verkaufendes
Teil rumliegt.


Anfang März 2013:



Die letzten Tage hatte ich beruflich nicht wirklich viel Zeit.
Von einem sehr sehr sehr sehr netten „Berufskollegen“ und aber auch „BMW- Freund“ hatte
ich mit der Post SKF Lager in der Größe 6201-2RSH erhalten.

Ebenso konnte ich jemanden kennenlernen den ich bis dato nur via Mail kannte.
Auch das darf erwähnt werden.Habe mich sehr über dieses Treffen gefreut.
Ich konnte ebenfalls den einen oder anderen Tip mit nach Hause nehmen.

Abends nach der Arbeit hab ich die Lenkkopfhülse/Lenkerhülse poliert.
Die war damals bei meinem nicht verchromt-das bleibt auch so.
Im polierten "spiegelt" es trotzdem sehr schön.

Ebenso sind 4 Bullaugen für die Seitendeckel,der„Goggo“ Schriftzug, das Goggo Emblem,
Gummi für die Seitendeckel und der Gummi für die Fußleisten per Post gekommen.

Radnabe hinten muss geschweisst werden. Die Trommel ist normal vernietet. Wie ich weiter oben ja bereits erwähnt habe,war meine verschweisst. Gestern musste sie dann dran glauben. Ca. 3-4 dünne Metalltrennscheiben und 60 Minuten später war sie runter. Jetzt muss etwas beigeschweisst werden und eine neue Trommel liegt  ja bereits hier. Diese werde ich nicht wie orginal vernieten, sondern mit hochfesten M6 Schrauben verschrauben.


Anfang April 2013:


Habe meine Ersatztrommel/Radnabe für vorne entlackt und gesäubert.
Die alten Lager rausgemacht, alles mit Bremsenreiniger sauber gemacht.
Die Lager und eine M12 Gewindestange
rein, dass ich dann innen mit dem Schmiergelpapier die Bremsflächen säubern konnte.
Bin ja was Maschinen anbelangt nicht so gut ausgestattet,aber hierfür reicht
eine Bohrmaschine.
Ebenso den Auspuff mit der Flex-Topfbürste grob gereinigt.Da kommt das große Übel noch
besser zum Vorschein.....
Die Wandstärke ist noch etwas besser von ca. 3,2-3,5 mm. Die orginale liegt nur noch bei 3mm.

Ebenso das Alu Lüfterrad versucht zu reparieren.
Vorher den H-riss mit dem Dremel etwas aufgeweitet,bzw. etwas Material weggenommen.
Dann das Alu Lüfterrad ca. 40 Minuten auf der Heizplatte vorgewärmt.
Im Nachhinein würd ich sagen,dass ein Backrohr besser wäre.
Zusätzlich noch mit Heißluftfön warm gemacht.
Problem ist,dass nicht der Lötdraht die entsprechende Wärme haben muss,sondern das Werkstück,sonst zerbröselt der Lötdraht nur.
Ansonsten geht das schon.Wird ganz flüssig das Zeug.
Große Lücken über´s Eck bzw. über 90 Grad sind schwierig.Wohl eine "Schalung" aus Kupfer bauen.

Problem ist nur,dass dann der bereits hartgewordene Alu Lötdraht wieder flüssig wird.

Ebenso ist die hintere Radnabe sauber geschweisst/nachgeschweisst-ebenso der Motorträger.Danke hierfür an Herbert-einen BMW 4-Türer Kollegen.
Die wird jetzt so verbaut.Vorher allerdings noch auf Rundlauf kontrollieren und ob die
Auflagefläche weitestgehend plan ist.



So sah dass dann aus:

Radnabe hinten Zahnkranz wegflexen:

 
 
 
 
 
 
 
Jetzt musste das Rohr,welches die Achse in Lagern geführt,aufnimmt,wieder sauber verschweisst werden.
Die Zentrierung war aber nicht verloren gegangen-die Schweißnaht musste nur wieder sauber erstellt werden.

Da die Oberfläche,selbst von dünnen Flexscheiben,etwas "verunschönert" wurde,muss man hier die Oberfläche auf der Drehbank wieder planen.
(Markus-es gibt Arbeit)
Habe probeweise den Zahnkranz mit der Nabe verschraubt und da sieht man schon optisch,dass die Auflagefläche nicht eben ist.Ein gutes Haarlineal könnte hier
ja schon,wenn vorhanden wäre,Klarheit schaffen.

Die Materialstärke liegt hier bei ca. 10-11mm-das sollte also somit kein Problem sein.

Verschraubt wird das ganze mit M6x20 10.9 Gewindeschrauben.Mir wurde der Tipp gegeben,dass sich selbstsichernde Muttern bei zu
starker Erwärmung evtl. lösen könnten.Normale Muttern mit Federscheiben und Schraubensicherung sollte daher auch genügen.

Eine Rundlaufprüfung folgt ebenso-hoffe diesmal schaut das besser aus.Hierzu mach ich aber sicherlich keine neuen Lager rein,die ich
dann wieder rausschlage und dann nochmals rein.Vielleicht bin ich hier ein bisschen eigen,aber zur Rundlaufprüfung sollten die alten Lager genügen.

Wie ich den Zahnkranz nach dem lackieren dann exakt mittig zentriere weiß ich noch nicht genau.
Wer hat dazu eine Idee wie ich das am besten machen könnte?
Oder mach ich mir hier zu viele Gedanken?

 
 
Lenkerhülse poliert:
 


Motorträger neues Rohr, da das alte eingelaufen war:


Muss ich noch sauber schleifen, dass die Oberfläche schön ist.
Sieht aber auf den Bildern schlimmer aus als es ist.


Radnabe hinten Schweissnaht



Neuer Zahnkranz:

Probeweise Zahnkranz mit Nabe verschraubt:
Sind die Schraubenköpfe zu groß, dann müssen diese leicht abgedreht werden.
 




 

Januar 2013...es kommt Farbe ins Spiel...

Hallo

Die letzte Zeit ist nicht wirklich viel "sichtbares" passiert.
Eher Arbeit im Hintergrund,nochmals nach Teilen Ausschau halten und Details erfragen.

Da der Rahmen an zwei Stellen gerissen war musste dieser geschweisst werden.
Hierzu möchte ich mich erstmal ganz herzlich bei dir Herbert bedanken dass du dich dieser Arbeit angenommen hast.
Ebenso den Ständer verschlossen, so dass hier kein weiterer Dreck in das Rohr reinkommen kann-ich hatte davon geschrieben.
Falls der Rahmen noch an weiteren Stellen geschweisst werden muss, wird sich das nach dem Strahlen zeigen.

Federaufnahmen Gewindeteile von hinten gereinigt.
Der Gummi ist nur reingedreht und hat eine Länge von 61mm und einen Durchmesser von 19,5mm.

Obere Lagerschale vom Lenker am Rahmen demontiert.
Am vergangenen Samstag war es dann soweit – genau der Augenblick bei dem der Roller jetzt für eine Zeit lang nicht mehr „der“ Roller ist – das Typenschild ist weg.

Bis zum strahlen und anschließenden Pulvern (evtl. doch noch Lackieren) bleibt das Typenschild erstmal weg.
Bei mir war das wohl mal neu angeklebt worden.
Zwei Löcher von den Nieten sind noch sichtbar. SO montiert gehts aber nicht drauf.
Nachforschungen haben ergeben, dass der exakte Platz des Typenschildes bei den
verschiedenen Rollertypen noch nicht so ganz geklärt ist – für mich zumindest.

Wie bekomm ich da am besten den Kleber weg?Kleberestferner?
Ich will hier nix kaputt machen-das Typenschild soll wieder dran.
Alu Klemmteil von Lenker grob mit Schmiergelpapier gereinigt.
Schweißstellen am Rahmen verschliffen
Ebenso das Lenkerrohr mit einer Holzplatte oben und unten verschlossen, dass hier
keine Pulverbeschichtung stattfindet.
(Wobei ich mir hier noch unschlüssig bin.)



Lagerschale oben im montierten Zustand

Lagerschale und Feder Lenkerrohr:


Rahmenschild:

Rahmen ohne Schild:

Rahmen geschweisst:
 
 
 
12.Januar:
 
 
Gestern ging nicht wirklich viel vorwärts.

Beim Beinschild die Zierleisten im Fußbereich entfernt- hierfür Nieten aufgebohrt
Zierleisten Seitendeckel weg-dazu Nieten aufgebohrt
Goggoemblem am Beinschild entfernt, Nieten mit Stemmeisen entfernt
dann das Schild bzw. den Nietenkopf auf ein ca. 6mm loch gelegt und von hinten vorsichtig durchgeschlagen

Goggoemblem und die Aluhülse beim Lenker in zwei Schritten geschliffen.
(bis 400er) 600er,1200er und 2000er muss ich noch schleifen.
Das Emblem ist sehr sehr dünn und filigran.
Erstmal das alte wieder schön machen-falls es nicht gefällt kann ich immer
noch eines nachfertigen lassen.
 


 
 
 
Mitte Januar 2013:
 
Nach exakt einer Woche konnte ich den Rahmen, die zweiteilige hintere Schwinge und den
Ständer vom strahlen und pulverbeschichten wieder abholen.
War mit der Arbeit sehr sehr zufrieden. Auch auf die Rahmennummer wurde sehr gut aufgepasst, aber
Seht selbst.
Die Farbe ist RAL 7012 – Basaltgrau.

Ein Tipp:

NIE NIE NIE NIE Innengewinde mit alten Gewindeschrauben verschließen.
Beim nächsten mal weiß ich Bescheid.
Wenn die zu weit durchstehen und es blöd läuft, dann macht es "schwupps" und die M10 Schraube ist ab. Lieber später nachschneiden.
DAS bei einem FRISCH pulverbeschichteten Teil.

Fragt mich nicht wie mir zu Mute war.

Puh hieß es erstmal tieeeef durchatmen.
Abeklebt. Eingespannt. Aufgebohrt in zig Schritten.
Dann der zweite Bohrer abgebrochen. Es wurde spannend.
Weiter aufgebohrt. aufgebohrt. aufgebohrt.
Mit Schneidöl gekühlt. gekühlt. Bohrer wurde heiß.
Nächster rein. usw. usw.

Das Teil liegt zudem in einem anderen. Hab mir schon gedacht, dass das evtl. nach dem beschichten
eng werden könnte. Es ging-mit Gummihammer. Eine kleiner Schramme wo es abgewetzt ist- mal schauen ob ich das ausbessern kann. Ist aber auf der Innenseite. Es ging wirklich sehr sehr gut.

Man sieht nix von dem Gewindeschneiden-es ging alles gut.

Bin auch gespannt wie es mir beim Federn „raufdrehen“ gehen wird….
schwinge1 beschriftung gewindeschneiden
 
 













 
 
 
 
Ende Januar:
 
Von der vorderen Bremstrommel bzw. der Radnabe die Lager rausgemacht.

Lenkerkopf Alu teil und Goggo Schriftzug bis zum 2000er nass geschliffen und poliert.
Hintere Bremstrommel Nieten aufgebohrt und versucht die Schweißpunkte
mit Dremel abzuflexen.Da muss ich die Tage etwas "größeres" ansetzen.
Grund ist der,dass die Trommel einen Seitenschlag von bis zu 2mm hat.
Normal ist die Trommel mit der Nabe "nur" vernietet-ist aber wohl anscheinend mal gerissen und wurde deswegen zu allen Übel verschweisst.

Für Motorbügel Löcher um 1mm aufbohren wegen Beschichtung
Lenker vorne mit Bremsenreiniger gereinigt draussen - ca. minus 4 grad

Bremsbacken sind mit neuen Belägen versehen worden.
Den Tacho hab ich zur Überprüfung an einen Fachbetrieb gegeben.